19. Februar: Mit dem Taxi fahren wir 200km nach Zagora um die verlorene Zeit wieder gut zu machen. Die Räder werden von Ibrahim dem Taxifahrer aufs Dach geschnallt. Die Straße nach Süden ist immer noch überflutet, aber mit dem Auto passierbar - gerade so, denn das Wasser geht bis über die Reifen. Im Draa Tal sehen wir wohin die Wassermassen fließen. Der braune Fluß tritt überall Über die Ufer, überschwemmt Brücken und Straßen. Von Zagora fahren wir den Fluß entlang nach Süden. Wir campen einige hundert Meter von der Straße entfernt. In der mondlosen Nacht ist der Sternenhimmel überwältigend.